Personalie: Jan Rohel startet in der Belfa AG durch
Posted by: Mario Borri
Als Jan Rohel die Stellenanzeige der Belfa AG las, war für ihn sofort klar: «Das ist meine Chance.» Der gelernte Carrosserie-Lackierer wollte seine Branchenerfahrung künftig mit mehr Kundennähe verbinden – und fand in der Position als Disponent im Verkaufsinnendienst genau die richtige Aufgabe.

Jan Rohel ist neuer Disponent im Verkaufsinnendienst der Belfa AG.
Den Start beschreibt der 21-Jährige als «Sprung ins kalte Wasser». Doch sein Einstieg wurde ihm durch das Team und die gesamte Firma sehr erleichtert: «Die Unterstützung war überwältigend. Ich war überrascht, wie viel Kompetenz sofort greifbar war, wenn ich einmal nicht weiterwusste.» Besonders beeindruckt zeigte er sich vom bereichsübergreifenden Zusammenhalt: «Wenn es schnell gehen musste, haben mich nicht nur meine direkten Kolleginnen und Kollegen unterstützt – eigentlich war jede Abteilung sofort bereit zu helfen. Vieles ist zudem sehr gut dokumentiert – das ist keine Selbstverständlichkeit.»
Auch über die Unternehmenskultur findet Rohel nur positive Worte: Die Belfa AG sei ein bodenständiger, authentischer Arbeitgeber, bei dem sich der junge Disponent gut aufgehoben fühlt. Besonders Geschäftsführer Beat Spillmann beschreibt er als offen und nahbar.
Jan Rohel bringt nicht nur viel Elan, sondern auch klare Zukunftspläne mit: Eine Weiterbildung HF in Betriebswirtschaft sowie Recht stehen auf seiner Agenda. Sein Interesse gilt besonders dem Betriebs- und Vertragsrecht. «Ich will mich weiterentwickeln und mein Wissen noch gezielter in den Betrieb einbringen.»
Auch Einkaufsleiter Thomas Huonder zeigt sich erfreut über den jungen Neuzugang: «Ich schätze seine hohe Motivation, seine Gewissenhaftigkeit und Bereitschaft, sich in neue Themen einzuarbeiten. Ich traue ihm durchaus zu, mich künftig auch im Einkauf zu vertreten. Es freut mich, einen so engagierten jungen Mann im Team zu haben.»
Der gebürtige Sizilianer ist aktiver Leistungssportler: in seiner Freizeit war er bereits Kanu-Regatten-Fahrer und Eishockeyspieler. Heute hält er sich mit regelmässigem Fitnesstraining, Schwimmen und Sport in der Natur fit. Seine Freunde, gutes Essen und ein gepflegtes Äusseres sind ihm ebenso wichtig wie die berufliche Weiterentwicklung.
«Die Belfa wird mich so schnell nicht wieder los – und ich werde nie aufhören, meine Ziele zu verfolgen.» Eine Aussage, die man dem reflektierten jungen Mann sofort abnimmt.