Stop&Go verhindert teure Marderschäden an E- und Hybridfahrzeugen
Posted by: Mario Borri
Stop&Go bietet Garagen Marderabwehrsysteme für alle Fahrzeugtypen bis 3,5 Tonnen. Die Geräte lassen sich schnell und ohne Hebebühne installieren, verfügen über vier Jahre Gewährleistung und werden kontinuierlich weiterentwickelt. Für Stop&Go-Gewerbepartner ergeben sich daraus zusätzliche Serviceangebote.
Auf Schweizer Strassen fahren immer mehr Elektroautos. Den Mardern ist das zwar egal, sie beissen genauso gerne in E-Autos wie in Verbrenner. Aber: «Der Unterschied ist die Höhe der Folgekosten für Fahrzeugbesitzer», erklärt Gerald Lichthardt, Key Account Manager der Norbert Schaub GmbH, die unter der Marke Stop&Go Marderabwehrlösungen vertreibt. «Schäden an E-Fahrzeugen können schnell bis zu 7000 Franken kosten – etwa, wenn ein Hochvoltkabel betroffen ist und aus Sicherheitsgründen der gesamte Kabelsatz getauscht werden muss», führt Lichthardt aus.
Damit es gar nicht erst so weit kommt, sollten Garagen ihre Kunden frühzeitig über geeignete Schutzmassnahmen informieren – idealerweise bereits beim Fahrzeugverkauf. Entscheiden die Kunden sich dann für eine Marderabwehrlösung, können Stop&Go Gewerbepartner den Einbau direkt umsetzen. Das ermöglicht nicht nur die Durchführung zusätzlicher Dienstleistungen, sondern stärkt auch das Kundenvertrauen in den Betrieb – ein wichtiger Faktor für zukünftige Kundenbindungen im Service- und Reparaturgeschäft.
Besonders wichtig ist der Einbau einer Lösung im Frühjahr oder Frühsommer, denn dann befinden sich die Tiere in der Paarungszeit. «Marder sind territoriale Tiere und markieren ihr Revier mit Duftmarken», erklärt Markus Spies, Geschäftsführer der Norbert Schaub GmbH. «Während der Paarungszeit legen die Tiere grössere Strecken zurück und dringen dadurch oft in fremde Reviere ein. Riechen sie dort die Duftmarken ihrer Artgenossen werden sie aggressiv und beissen zu – zum Leidwesen von Fahrzeughaltern.» Gerade Elektrofahrzeuge sind häufig betroffen, da sie bei der Nutzung öffentlich zugänglicher Ladestationen regelmässig für längere Zeit an wechselnden Standorten stehen und so häufig in fremde Marderreviere geraten.
Um dem erhöhten Risiko von Marderschäden an Elektrofahrzeugen wirksam begegnen zu können, bietet Stop&Go regelmässig überarbeitete Abwehrsysteme an – von Duft- über Ultraschall- bis hin zu Hochspannungsabwehr. Aktuelle Produktneuerungen sind unter anderem die neue Batteriezustandsanzeige an den batteriebetriebenen Stop&Go 8 Plus Minus und 4B Ultraschall-Geräten sowie eine Kippschalter-Funktion an den 7 Plus Minus Geräten. Beide Neuerungen sind auf die Anforderungen im Werkstattalltag abgestimmt: Der aktuelle Batteriezustand lässt sich durch die neue Anzeige zuverlässig überprüfen, und der Kippschalter ermöglicht das einfache An- und Abschalten der batteriebetriebenen Hochvoltanlagen. So können Reparaturen am Fahrzeug durchgeführt werden, ohne dass die Abwehrlösung aufwendig getrennt werden muss.
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